In der tradionellen Naturheilkunde werden sehr viele verschiedene Methoden angewendet, die alle zum selben Zweck der menschlichen Gesundheit dienen. Folgend möchte ich einige meiner Techniken erläutern, welche ich in meiner Praxis anwende.
Eine «gesunde» Ernährung muss nicht bedeuten, dass sie für jeden Menschen gleich gesund ist. Menschen unterscheiden sich in ihrer Verdauungskraft, in der Verträglichkeit verschiedener Nahrungsmittel, individuellen ethischen Prinzipien und ihrem Bedarf an thermischer Wirkung. Deshalb stelle ich mit meinen Klienten ein individuelles, ganzheitliches Ernährungskonzept zusammen. Unter Berücksichtigung, das «Essen» ein sinnliches Erlebnis, ein Genuss und Stimulans für Körper, Geist und Seele ist.
Die Fussreflexzonenmassage geht von der Annahme aus, dass bestimmte Zonen der Füsse in unmittelbarer Verbindung mit Organen, Körpersystemen und Funktionsbereichen stehen. Über diese Zonen besteht die Möglichkeit, meine Klienten therapeutisch zu begleiten, indem ich mit bestimmten Massagetechniken die jeweiligen Reflexzonen anspreche und die korrespondierenden Organe/Organsysteme energetisch sediere oder stimuliere.
In der Massagetherapie werden mit Hilfe der Hände (durch Streichungen, Knetungen, Klopfungen und Reibungen) über die Körperfläche verschiedene Impulse gesetzt. Auf diese Weise werden primär Funktionsstörungen und Krankheiten des Statik- und Bewegungsapparates behandelt. Sekundär können auch alle anderen Organsysteme über körperliche, energetische, nervliche und reflektorische Verbindungen sowie die Befindlichkeit meiner Klienten als Ganzes ganzheitlich beeinflusst werden.
Die heutige Phytotherapie ist keine alternative Medizin im engeren Sinne, sondern ein Teil der wissenschaftlich orientierten Schulmedizin, die von Naturheilpraktikern, Ärzten und Apothekern geschätzt und angewendet wird. Eingesetzt werden Pflanzen oder Pflanzenteile. Die Wirkung lässt sich oft nicht auf die einzelnen Inhaltsstoffe zurückführen sondern ergibt sich aus den Synergien der verscheidenen Substanzen beziehungweise Wirkstoffgruppen.
Dr. Edward Bach (1886 - 1936) entdeckte die gesundheitsfördernde Wirkung von Blütenessenzen.
Er ging davon aus, dass viele Krankheiten auf einer Störung des seelischen Gleichgewichts beruhen. Viele funktionelle Erkrankungen entstehen z. B. aus unserer Anspannung und Unruhe, aus unver-
arbeitenden Emotionen, Sorgen und Ängsten oder aus mangelndem Selbstvertrauen.
Die Bachblütentherapie hat zwei Dimensionen: